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Die Ausstellung „Kleist romantisch“ untersucht Kleists Verhältnis zur Romantik. Auf 140 m² entstand eine interaktive Szenografie, die BesucherInnen mit Avataren, Projektionen und raumbildender Grafik aktiv einbindet. Gestaltung und Inhalt regen dazu an, Kleists Texte im Dialog mit der Romantik neu zu lesen und eigene Positionen zu entwickeln.
Ein begehbarer Denkraum zwischen Romantik und Moderne – Kleist im Dialog mit seiner Zeit und dem Publikum.
Für die Sonderausstellung „Kleist romantisch“ im Kleist-Museum gestalteten wir eine 140 m² große Szenografie, die Kleists Texte in den Kontext der Romantik stellt. Raumbildende Grafiken, filmische Projektionen und interaktive Elemente wie Avatare führten Besuchende aktiv durch vier Themenbereiche. Die Gestaltung verband Literatur, Theater und Diskussion zu einem immersiven Erlebnis, das die Frage nach Kleists romantischer Haltung sinnlich erfahrbar machte und zur Reflexion über den Begriff der Romantik anregte.
© Foto: Falk Wenzel