»Smart Cities – Smart Museums.
Stadtmuseen im kulturellen Wandel« /
Städte werden smarter und unsere Leben immer digitaler. Aber manchmal kommt es auf der Suche nach mehr Lebensqualität auch auf eine kluge Programmierung unserer analogen Umwelt an. Museen und Theater öffnen sich oder verlassen sogar ihre Häuser, Bibliotheken erfinden sich neu. Öffentliche Institutionen werden immer öfter zu einem Foyer der Stadt. Dabei findet Bewegung, Begegnung und Austausch statt – diese Lebendigkeit entsteht nicht zufällig, sie kann codiert werden.
STUDIO NEUE MUSEEN hat im Rahmen eines Vortrages einen kritischen Blick auf eigene ausgewählte Arbeiten geworfen und nach Strategien des Programmierens von Raum durch Gestaltung gefragt. Welche Codes sind zu verwenden? Welche Schnittstellen sind zu programmieren? Ist das Hacken eine legale Form der Aneignung? In welche Richtung fließen Daten eigentlich?
Basierend auf den Erkenntnissen aus unseren Projekten haben wir versucht, sieben Thesen zur zeitgenössischen szenografischen Arbeit in unserer Stadt zu formulieren.
Der Vortrag ist online zu sehen.
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